Veröffentlicht: 19.5.2024
Herstellungsdatum: 1992
Autor: Karsten Hein
Kategorie: Gear & Review
Tag(s): Pre-Amplifiers
Der RG2 MK3 ist ein von Rolf Gemein und seinem Team entworfener und bei Symphonic Line in Duisburg handgefertigter HiFi-Vorverstärker. Rolf Gemein war unter den ersten Audio-Designern, die den Begriff "High End" für ihre besonders kompromisslosen Audioprodukte verwendeten. Er schloss sich alsbald mit anderen deutschen Entwicklern herausragender HiFi-Geräte zusammen, um zunächst die "Deutsche High End Society” zu gründen und kurz darauf gemeinsam die High End Audiomesse in München ins Leben zu rufen, die sich inzwischen zur weltweit größten Veranstaltung ihrer Art entwickelt hat.
Der RG2 Vorverstärker in seiner dritten Version (MK3) verdient es in mehrfacher Hinsicht, als ein High-End-Produkt bezeichnet zu werden. Sein hochwertiges Gehäuse besteht aus 2 mm starkem Messingblech, welches eine hervorragende Abschirmung von störenden Außeneinflüssen gewährleistet. Seine massive, 10 mm starke Frontplatte mit aus dem Vollen gedrehten Metallknöpfen wirkt wie für die Ewigkeit gebaut; ein Qualitätseindruck, der durch die verchromte Aranja- (oder Grapefruit-) Optik noch unterstrichen wird. Alles an Optik und Haptik dieses Vorverstärkers deutet auf eine außergewöhnliche Qualität hin.
Kenner der Marke werden zu schätzen wissen, dass der RG2 Vorverstärker im gleichen Gehäuseformat untergebracht ist, das auch an seinem legendären Vetter, dem RG9 MK3 Vollverstärker, gute Dienste leistet. Und auch die Vorstufensektion, die im RG9 MK3 sehr gut funktioniert, kommt im RG2 MK3 zum Einsatz. Symphonic Line verwendet sogar den gleichen großen Mumetal-Transformator, um den RG2 mit reichlich sauberer und schnell verfügbarer Energie zu versorgen. Da jedoch die beiden großen Endstufen-Platinen des RG9 (mit satten 140 Watt pro Kanal) im RG2 fehlen, sind die Leistungsreserven dieses Transformators für den Bedarf der Vorstufe mehr als üppig bemessen.
Nachdem ich bereits den RG9 für einige Wochen in unserem Studio erleben konnte, kam ich mittlerweile recht gut mit den Bedienelementen auf der Vorderseite des RG2 zurecht. Während ich anfangs noch überrascht war, dass die Netzschalter, Eingangswahlschalter und Tape-Monitor-Drehknöpfe allesamt gleich aussehen und sich auch so anfühlen, hatte ich inzwischen das Prinzip der Bedienung des Geräts von links nach rechts verstanden: 1. einschalten, 2. die Quelle wählen usw. — Das einzige, was ich tatsächlich immer noch vermisste, war ein gerasterter Lautstärkeregler zur leichteren Orientierung beim Einstellen.
Der RG2 MK3 bietet Cinch/RCA-Eingänge für Aux, Tuner, CD und Tape. Die MM/MC-Phonostufe verfügt gleich über zwei Buchsenpaare, von denen eines mit Adaptern genutzt werden kann, um zur tonalen Anpassung die Eingangskapazität zu verändern. Eine übergroße, vergoldete Drehklemme neben den Phonoeingängen sorgt dafür, dass die Phonoerdung immer in günstiger Reichweite ist. Beim Einschalten der Vorstufe über den Netzschalter ist das Klicken großer interner Relais im Inneren des Geräts zu hören. Ein ähnliches Klicken von Relais ist zu hören, wenn der Kippschalter auf der Geräterückseite von MM (Moving Magnet) auf MC (Moving Coil) oder umgekehrt geschaltet wird. Zusätzlich gibt es noch den Vorstufenausgang zum Anschluss an eine externe Endstufe. Alle Buchsen sind in ausreichendem Abstand von einander gelegen, um sämtliche gängige Steckerformate aufzunehmen.
Ohne die Einflüsse interner Endstufen hatte der RG2 MK3 das Potenzial, ein geringeres Grundrauschen, einen verbesserten Dynamikbereich und möglicherweise einen besseren Schutz vor internen Streuströmen und Leistungsschwankungen zu bieten, die sich allesamt negativ auf die Vorstufensektion des RG9 auswirken könnten. Mit anderen Worten, die einzelne Vorstufe hatte zumindest theoretisch das Zeug, eine deutlich höhere Signalintegrität zu bieten als das kombinierte Gerät. Ob dies tatsächlich auch beim Hörer so ankommt, hängt dann letztlich stark von der Abstimmung mit der verwendeten externen Endstufe, den Lautsprechern und natürlich auch von den Eigenschaften des Hörraumes ab.
Für meinen ersten Aufbau kombinierte ich den RG2 mit einer Dynavox VR70E-II Röhren-Endstufe über meine bewährten Silver-Solid-Core-Kabel vom Typ HBS1. Die Dynavox bot 40 Watt Leistung pro Kanal über EL34-Röhren an einer 8-Ohm-Last. Bei den Lautsprechern handelte es sich um ein Paar Tannoy XT-8f mit “Dual-Concentric” Koaxialtreibern und einem Wirkungsgrad von 91 dB bei einem Watt. In meinem ersten Setup waren die Lautsprecherkabel noch vom Typ Belden 9497, die in der Regel sowohl mit alten Geräten als auch mit Röhrenverstärkern gut funktionieren. Da es sich bei den Tannoys jedoch nicht um Vintage-Lautsprecher handelte, war ich bereit, falls nötig, auch andere Kabel einzusetzen.
Meine Musikquellen waren ein Denon DCD 1420 CD-Player, über ein HiViLux Reference-Kabel mit einem Cambridge DAC Magic verbunden, und ein Sansui SR-525 Plattenspieler mit Audio-Technica VM540 ML Tonabnehmer. Der Cambridge DAC hatte ein massives lineares 100VA-Netzteil an seiner Seite. Wie Sie sehen können, war mir die Entscheidung für überdimensionierte Netzteile ebenfalls nicht fremd, und ich konnte deshalb Rolf Gemeins Ansatz, den RG2 mit einem üppigen Transformator zu versehen, durchaus nachvollziehen.
Der DAC war mit dem RG2 über ein zweiadriges und verdrilltes Silberkabel verbunden, welches mir kurz zuvor von Marc Stager aus New York für eine Hörprobe zugeschickt worden war. Mein erster Eindruck von diesem Kabel war recht positiv, und so beschloss ich, dass es Teil meines ersten Setups bleiben konnte. Da Silber im Vergleich zu Kupfer eine höhere Leitfähigkeit aufweist, haben die von mir verwendeten Silberkabel in der Regel zu einem schnellen, dynamischen und recht detailreichen Klang beigetragen. Wie üblich wurden die Lautsprecher anhand der Berechnungstabellen zur Raumakustik positioniert, die mir Peter English zur Verfügung gestellt hatte, und anschließend nach Gehör feinabgestimmt. Der endgültige Stereo-Abgleich in Richtung der vorderen Wand und der Hörposition erfolgte schließlich mit einem Laser-Distanzmessgerät.
Hinter dem HiFi Rack berührten oder kreuzten sich keine Kabel, um zu verhindern, dass die empfindlichen Signale durch gegenseitige Induktion beeinträchtigt werden. Leider hat sich noch immer nicht ausreichend weit herumgesprochen, dass dieser Schritt für einen akustisch perfekten Aufbau unabdingbar ist, damit Musik komplett unverfälscht durch die Kabel fließen kann. Doch wie mein Jugendfreund Alec, aus seiner Zeit als er noch eine Firma für professionelle Beschallung führte, gerne erzählt: “…konnten wir beobachten, wie die Netzkabel unserer großen QSC-Endstufen im Takt mitwippten, wenn sie hinter dem PA-Rack in der Nähe voneinander hingen.” Das Problem ist, dass unsere Ohren Querinduktion schon wahrnehmen, lange bevor unsere Augen erkennen können, dass die Netzkabel zum Takt mitwippen.
Die Bauarbeiten an unserem 70 Quadratmeter großen Hörraum waren erst kurz zuvor abgeschlossen worden. Eine Auswahl an Teppichen, Vorhängen und neu installierten Akustikpaneelen half dabei, die Nachhallzeit auf ein realistisches Niveau zu reduzieren. Mit dem Ergebnis war ich sehr zufrieden. Für mich fühlte es sich auch deshalb ermutigend und natürlich an, in diesem neuen Raum an musikbezogenen Themen zu arbeiten. Höchste Zeit, mit meiner Hörprobe zu beginnen: Die ersten Musikstücke stammten von Helge Liens Jazz-LP "Hello Troll" aus dem Jahr 2008.
Als ich mit dem Titel “Gamut Warning" begann, wurde ich sofort von der üppigen Tiefe und Breite in der Bühnendarstellung der RG2-Phonostufe begrüßt. Knut Aalefjoers Schlagzeug, obwohl abbildungsscharf wiedergegeben, wirkte etwas zurückgesetzt und klein im linken Drittel der Bühne, während Frode Bergs Bassläufe in lebensechter Dimension auf der rechten Seite zu finden waren. Helge Liens oft zarten und bisweilen hochdynamischen Klaviertasten schwebten hingegen frei im Raum und fügten auf diese Weise das Geschehen zusammen. Obwohl die Tannoys gebrückt angeschlossen waren (d.h. mit dem Hoch-/Mitteltöner direkt mit der Endstufe verkabelt und vom Hoch-/Mittelton-Terminal des Lautsprechers runter zu dem des Tieftöners über dasselbe Belden-Kabel verbunden), war ich von dem Zuwachs an Basskontrolle und -kontur gegenüber meiner ebenfalls sehr guten Restek V1-Vorstufe (mit hochwertigem externem Netzteil von Herrn Kassel) doch angenehm überrascht.
Der RG2 MK3 stellte die einzelnen Instrumente auf wunderbare Weise physisch separiert und dabei doch musikalisch zusammenhängend dar, um die individuellen Spielweisen der einzelnen Künstler zu bewahren, ohne dabei an musikalischer Kohärenz zu verlieren. Dies war eine Eigenschaft von Symphonic Line, die ich schon bei dem RG9 kennengelernt und sehr genossen hatte. Und so ganz nebenbei wurde ich erneut daran erinnert, dass der Sansui SR-525 ein ausgereifter Plattenspieler mit Direktantrieb ist, und dies selbst nach heutigen Maßstäben. Ende der siebziger Jahre erbaut, war er seiner Zeit damals weit voraus gewesen und konnte seine Fähigkeiten in Kombination mit dem RG2 voll ausspielen. Wahrscheinlich war es auch hilfreich, dass das AT VM540-Phonocartridge mit ML-Nadel ein wirklich ordentliches MM-System ist.
Es gab jedoch zwei Aspekte, die ich nicht sofort als erfüllend empfand: Erstens hätte die Dynamik der Klaviertasten etwas stärker sein können, um absolut realistisch zu klingen. Ein Umstand auf den mich Alec bei seinem Besuch hinwies. Und zweitens fesselte mich die Tonalität dieser HiFi-Anlage emotional bei weitem noch nicht in dem Maße, wie es zuvor die beiden HiFi-Ketten (mit Epicure- und Martin Logan-Lautsprechern) in meinen RG9-Tests getan hatten. Ich vermutete, dass der Grund für den empfundenen Mangel in der Verkabelung entweder zwischen Plattenspieler und Vorverstärker oder vielleicht zwischen der VR70E-II-Röhrenendstufe und den Tannoy XT8-Lautsprechern zu finden war.
Auf der Suche nach Abhilfe tauschte ich zunächst meine Belden-Lautsprecherkabel gegen die originalen Symphonic Line Harmony HD-Kabel aus, die mir Heinz-Peter Völkel zusammen mit dem Vorverstärker für meinen Test zur Verfügung gestellt hatte, und fügte 4 mm starke Kupferbrücken für die Verbindung zu den Tieftönern hinzu. Darauf hin verließ ich den Raum und ließ das System eine Weile Musik spielen, damit sich die neuen Komponenten einspielen konnten. Als ich erneut in den Raum trat, konnte ich hören, dass sich die klangliche Balance der Anlage in Richtung sanfterer Höhen und satterer, kräftigerer Tiefbässe verschoben hatte. Die Musik enthielt immer noch jede Menge klangliche Detail-Informationen, doch die Verschiebung hin zu dunkleren Klangfarben führte nicht gleichsam zu einer besseren tonalen Trennung, wie ich es gehofft hatte. Ich bemerkte, dass das System nun lauter und dynamischer spielte und vermute, dass dieser Effekt durch die überlegene Leitfähigkeit der Symphonic Line-Kabel verursacht wurde.
Im nächsten Schritt tauschte ich mein HBS1 Silver Solid-Core gegen ein Symphonic Line-Cinchkabel aus. Die Musik wirkte erneut lauter und die Bühne wurde auch insgesamt plastischer. Die zuvor vermissten Klangfarben waren nun wesentlich stärker präsent, und es war leichter möglich, zwischen ihnen zu unterscheiden. Ich kann nicht mit Sicherheit sagen, dass das Ausmaß der klanglichen Nuancen mit dem Hörtest, den ich zuvor mit dem RG9 durchgeführt hatte, gleichzusetzen war, doch die Darbietung kam definitiv sehr nahe heran. Ich genoss den Zuwachs an Feindynamik, die für ein intimeres und lebendigeres Klangbild sorgte. Jetzt hätte ich gerne ein zweites cinch/RCA Kabel von Symphonic Line gehabt, um mein einziges verbliebenes HBS1-Interconnect zwischen dem RG2 und der Röhrenendstufe zu ersetzen. Denn schon ließ sich erahnen, dass dies mein Hörerlebnis auf die nächste Stufe gehoben hätte.
Als ich zu meinem Denon CD-Player mit Cambridge DAC an Marc Stager Cinch/RCA-Kablen wechselte, blieben sowohl die tonale Balance als auch die Klangeindrücke sehr ähnlich. Sogar die Lautstärke schien beim Umschalten der Quelle auf demselben Niveau zu bleiben. Heinz-Peter hatte mir einige seiner Live||Tape-Aufnahmen geschickt, die er in Zusammenarbeit mit dem ehemaligen Radio Bayern-Toningeneur, Andreas Sandreuter, gemacht hatte. Diese kultivierten durch direkte Tonabnahme des Live-Events auf ein analoges Studio-Masterband den klassischen analogen Klang. Er hatte sie mir nur deshalb auf CD, einem digitalen Medium, geschickt, weil ich in Sachen Bandgeräte zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal ein einfaches Kassettendeck im Haus hatte.
Durch Heinz-Peters Zugeständnis an meine analogen Unzulänglichkeiten, hatte ich die Chance, lokalen deutschen Musik-Highlights zu lauschen. Darunter Bands und Interpret:Innen wie “Bad As We”, das “Senior Jazz Trio”, Anna Boulic, das “Sunday Morning Orchestra”, und Alexander Möckl. Und während ich der Musik lauschte, vergaß ich für einen Moment, dass ich eigentlich mit meiner Rezension beschäftigt war, ja sogar, dass ich HiFi-Komponenten hörte. Vielmehr hörte ich den Musikern und ihren Instrumenten zu, den Räumen in denen sie spielten, der Darbietung selbst und gelegentlich auch dem Publikum. Ich war verblüfft, als ich mir vorstellte, was wohl möglich gewesen wäre, wenn ich eine noch bessere Endstufe, ein noch besseres Verbindungskabel oder noch bessere Lautsprecher gehabt hätte. Der RG2 MK3 hatte das Potenzial, die Grenze zwischen dem Live-Ereignis und der Aufnahme mit jeder weiteren Verbesserung noch mehr aufzuheben.
Nicht selten wird behauptet, die Dynavox VR70E-II sei eine gut gebaute Röhrenendstufe, die mit Geräten mithalten könne, die ein Vielfaches ihres Preises kosten. Nach meinen zuvor gemachten Erfahrungen hätte ich dieser Behauptung zumindest vorläufig recht gegeben. Doch erst durch meine Experimente mit der RG2-Phonostufe in Kombination mit den Symphonic Line-Interconnects und Lautsprecherkabeln konnte ich mich auch persönlich davon überzeugen, wie lange dieser kleine Verstärker musikalisch mithalten kann. Auch die Tannoys schlugen sich in dieser Kombination unerwartet gut und zeigten klangliche Fähigkeiten und eine Dynamik, die ich bis dahin noch nicht vermutet oder kennengelernt hatte. Allerdings halte ich es für ziemlich unwahrscheinlich, dass viele Besitzer ihre XT8f jemals in ähnlicher Weise spielen hören werden. Denn wenn sich jemand komplett mit Symphonic Line ausstattet, wird er in Sachen Lautsprecher vermutlich ebenfalls gehobenere Ansprüche haben.
Mein langjähriger HiFi-Kollege Luigi hat für das Phänomen mittelmäßig klingender moderner Lautsprecher eine relativ kurze Erklärung: Moderne Lautsprecher neigen dazu, vieles messtechnisch richtig zu machen, haben Bass, Höhen, Mitten und Dynamik, und klingen dann trotz all ihrer wunderbaren Fähigkeiten kühl, analytisch und tonal farblos. Zu dem Zeitpunkt, an dem ich diesen Artikel verfasse, sind die Tannoy XT8f bereits seit etwas mehr als vier Jahren in meinem Besitz. Der RG2 MK3 mit allen Symphonic Line-Kabeln konnte sie zum ersten Mal frei und tonal richtig klingen lassen. Leider jedoch sprechen wir hier von HiFi-Komponenten, die um ein Vielfaches teurer sind als die Lautsprecher selbst. Doch wer bringt einen solch hohen Einsatz für ein paar Tannoys der HiFi-Mittelklasse auf?
Sowohl die Epicure EPI 500 als auch die Martin Logan SL3 lieferten bereits mit den erschwinglichen Belden 9497-Lautsprecherkabeln eine tonal durchaus zufriedenstellend klangliche Leistung, da sie, wie damals üblich, für die Verwendung von Kabeln mit geringem Durchmesser konzipiert wurden. Das Gleiche kann man von moderneren Lautsprechern nicht behaupten, die ihre Besitzer leicht dazu verleiten, einen immer höheren Einsatz zur Befriedigung ihrer klanglichen Bedürfnisse zu erbringen. Ich stimme daher mit meinem Freund Luigi überein, dass moderne HiFi-Liebesbeziehungen eher von kalkulierter Natur sind und dadurch Gefahr laufen, am Ende unerfüllt zu bleiben.
Das Album "10" von Helge Lien zu hören, ist für mich seit jeher ein Genuss. Und so sitze ich trotz später Stunde immer noch auf meinem Hörsessel, lausche Helges Darbietung auf dem RG2 MK3 und frage mich, wohin mich meine Entdeckungsreise als nächstes führen wird. In diesem Moment fällt es mir schwer, mir vorzustellen, dass HiFi-Komponenten noch viel richtiger klingen könnten. - Haben Sie vielleicht schon eine Idee dazu? Dann teilen Sie mir diese doch gerne in den Kommentaren unten mit.
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