Duevel Planets

Veröffentlicht: 17.11.2022

Herstellungsdatum: 2012

Autor: Karsten Hein

Kategorie: Gear & Review

Tag(s): Loudspeakers

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Frei aus dem Englischen übersetzt. Hier geht’s zum Original .

Als ich Alexi zum ersten Mal begegnete, war dies in unserer Rolle als Väter von Grundschulkindern. Es dauerte jedoch nicht lange, bis wir unser gemeinsames Interesse an Audiogeräten entdeckten. Ich war fasziniert von der Tatsache, dass er ein erfahrener Techniker im Bereich der Elektronik war, der das Herz eines Entdeckers bewahrt hatte und die Bedeutung von Kabeln dabei nicht grundsätzlich ablehnte. Ja, er besaß sogar ein Paar Lautsprecherkabel von Kimber mit denen er seine Lautsprecher mit seinem NAD Streamer/Verstärker verband. Aufgrund dieser Kombination von Tatsachen ging ich einfach davon aus, dass daraus sinnvolle Gespräche entstehen würden.

Wie sich herausstellte, handelte es sich bei seinen Lautsprechern um ein Paar unauffällig anmutende und omnidirektionale 2-Wege-Türme mit nach unten gerichteter Bassreflex-Öffnung. Auf dem Gehäuse selbst war der Schriftzug “Duevel Planets" zu lesen, und über den nach oben gerichteten Treibern hingen jeweils zwei glänzende Kugeln. Der Tief-Mitteltöner hatte eine Kevlarmembran, während der Weichkalotten-Hochtöner unter einer Hornkonstruktion montiert war. Das ansonsten schnörkellose Gehäuse hatte eine saubere anthrazitfarbene Lackierung und stand auf vier Gummiabsorbern, die den belüfteten Gehäuseboden um 40 mm anhoben und als Koppelelement in Richtung Fußboden dienten.

Egal, wie lange ich mir das Design auch ansah und darüber reflektierte, hatte ich nicht die leiseste Ahnung, was ich von diesen Lautsprechern erwarten konnte, vor allem, weil sie von einem kleinen deutschen Hersteller stammten, von dem ich bislang noch nichts gehört hatte. Alexi klärte mich auf, dass Duevel der Familienname der Firmengründer sei und dass sich das niedersächsische Unternehmen auf den Bau von Rundumstrahlern spezialisiert habe, die jedoch meist größer und auch schwerer seien als die Planets. Er erzählte mir, dass die Duevel Planets als konkurrenzlos in der 'unter 1.000EUR' Kategorie angepriesen wurden und eine Leistung erbrachten, die den weitaus teureren Modellen des Herstellers in nichts nachstand. Es fiel mir schwer, dieser Behauptung Glauben zu schenken, denn ich hätte erwartet, dass das Klangbild ihrem Äußeren entsprechen würde: klein, luftig, leicht metallisch und tonal dünn.

Als Alexi seinen praktischen NAD-Streamer-Verstärker zum ersten Mal in Betrieb nahm, hatte ich dann auch tatsächlich den Eindruck, dass die Musik ein wenig dünn und ungeordnet klang. Ich hatte Mühe, eine genaue Stereomitte auszumachen, konnte aber auch sehen, dass die Abstände der Lautsprecher zur Vorderwand, aber auch der Abstand zwischen den Lautsprechern und dem Hörplatz ungleich waren. Die Lautsprecher waren auch noch nicht unter Berücksichtigung der spezifischen Resonanzfrequenzen, die sich aus den Raumabmessungen ergaben, aufgestellt worden. Obwohl der NAD-Verstärker über eine integrierte Software zur Raumanpassung und über ein Mikrofon zur Kalibrierung verfügte, wurde auch diese Funktion noch nicht genutzt. Die zufällige Überlappung von Frequenzen und die starke Verwischung der Laufzeiten hätte ich leicht als Bestätigung meines Verdachts gegenüber dem Lautsprecherdesign auffassen können.

Ich sprach mit Alexi über meine Bedenken bezüglich der Positionierung der Lautsprecher im Raum und bot ihm auch an, ihm eine Endstufe aus meinem Bestand zu leihen, um seine Lautsprecher damit zu testen. Wir vereinbarten jedoch, zunächst für einige Tage unsere Lautsprecher zu tauschen: Er sollte meine Tannoy XT8F bekommen, während ich seine Duevel Planets testen durfte. Zu diesem Zeitpunkt dachte ich noch, dass er dabei mit Sicherheit das bessere Geschäft machen würde. Dennoch waren wir beide gespannt darauf, neue Erkenntnisse zu gewinnen und Erfahrungen mit verschiedenen Lautsprecherkonstruktionen zu sammeln. Wie sich herausstellte, wurde es eine Herausforderung, die großen und schweren Tannoys mit dem Bollerwagen unserer Kinder zu Alexis Haus zu schaffen, während seine elf Kilo schweren Duevels problemlos zu unserem Haus getragen und gezogen werden konnten. Erster Punkt für die Duevels.

Wir beschlossen, seine Planets in unserem Hörraum im Obergeschoss aufzustellen, der sehr großflächig war und schräge Wände hatte, die einen Teil des Nachhalls ablenkten. Die Duevels würden dabei ein Paar Epicure EPI 500 ersetzen, die aufgrund ihres natürlichen Basses und ihrer angenehmen Tonalität bereits seit einiger Zeit zu meinen Lieblingslautsprechern gehörten. Wir gaben den Epicure eine letzte Hörprobe, indem wir Titel von 2Cellos, Diana Krall und Norah Jones abspielten. Dann stellten wir Alexi's Planets genau an der gleichen Stelle auf. Wir spielten dieselben Stücke noch einmal und waren beide sichtlich überrascht, wie ähnlich die Planets den Epicure klangen. Alexi bemerkte gleich, dass die Duevels eine etwas schärfere Abbildung als die Epicure hatten, und ich spürte eine leichte Neigung zu analytischem und technischem Klang auf Seiten der Duevels.

Bei dieser ersten Aufstellung standen die Planets direkt auf unserem Parkettboden, wobei ein Meter Abstand zwischen der Mittelachse der Treiber und der vorderen Wand des Raumes eingehalten wurde. Zufrieden mit unseren Ergebnissen der ersten Sitzung verabschiedeten wir uns voneinander. In den nächsten Tagen kehrte ich zu den Lautsprechern zurück, um verschiedene Aufstellungsoptionen zu testen. Ich stellte fest, dass die Basswiedergabe und die Tiefe der Klangbühne stark von der Dreiecksbeziehung zwischen den Lautsprechern, der vorderen Wand des Raums und der Hörposition abhingen. Und obwohl mir klar war, dass dies bei allen Lautsprechern der Fall war, schienen die Auswirkungen aufgrund der Rundstrahlcharakteristik noch deutlich ausgeprägter zu sein. Die vordere Wand wurde mehr als sonst zu einem Bestandteil des Hörerlebnisses, und Unterschiede in Form, Textur und Festigkeit dieser Wand wirkten sich auf den Klang der Musik aus.

Der Bass wurde stärker, je näher ich die Duevels an die vordere Wand stellte. Ich stellte fest, dass die Abbildung bis zu einem Abstand von etwa 50 cm dabei bemerkenswert scharf blieb. Während mir bei einem Meter Wandabstand die Bässe und die unteren Frequenzen von Stimmen fehlten, klangen die Lautsprecher bei näherem Abstand zur Wand deutlich voller. Mir war auch bewusst dass sich der Wandabstand auf die Raumresonanzen und die Bassmoden im Verhältnis zur Sitzposition auswirkte, und ich war froh zu hören, dass der Bass wieder zunahm, wenn die Lautsprecher um mehr als einen Meter von der Vorderwand entfernt standen. In einem Fall stellte ich die Planets auf eine Position auf halber Strecke zwischen mir und dem Vorderwand und erfreute mich an der immensen Tiefe der Bühne, die ich erleben durfte.

Allein aufgrund des Aussehens hätte ich gedacht, dass die nach oben gerichteten Chassis in Verbindung mit den beiden Kugeln die Planets anfällig für raumbedingte Ungleichheiten machen würden. In unserem Hörraum im Obergeschoss mit schrägen Wänden hatte der linke Lautsprecher nur etwa 50 cm Luft über sich, während der rechte Lautsprecher etwa drei Meter leeren Raum über sich hatte und auch nach rechts hin deutlich mehr Platz. Meine Bedenken waren jedoch unbegründet, denn die Kugeln dienten als definierte Punkte der ersten Reflexion und strahlten den Schall rund um den Lautsprecher herum und deutlich weniger nach oben ab. Infolgedessen klangen die Duevels ähnlich symmetrisch in ihrer Bühnendarstellung wie die Lautsprecher, die ich vor ihnen an derselben Stelle gehört hatte. Wenn überhaupt, dann wirkte das Phantom-Zentrum noch etwas natürlicher.

Da mich der präzise und technische Klang der Planets immer noch ein wenig störte, experimentierte ich mit Polstern und Teppichen, die ich unter die Lautsprecher legte. Diese Veränderungen trugen dazu bei, dass ich nicht mehr den Charakter eines Mikrofons, sondern die Stimme eines singenden Menschen hörte. Ich könnte mir vorstellen, dass es am besten gewesen wäre, ein schweres Brett unter die Lautsprecher zu legen und dieses mit Filzpads und Spikes zu entkoppeln. Da die Planets jedoch nicht mir gehörten, wollte ich diese Investition nicht tätigen. Stattdessen habe ich gute Ergebnisse erzielt, indem ich Filzpads oder Fußmatten unter die vier Füße legte. In beiden Fällen profitierten die Lautsprecher von einer zusätzlichen Entkopplung vom Parkettboden. Die Bodenmatten hatten zudem den akustischen Vorteil, dass sie den Bassreflex auf dem vorgeschriebenen Bodenabstand hielten.

Ich erlebte, dass Duevels in der Lage waren, einen natürlich klingenden Bühneneindruck zu erzeugen, der sowohl tief als auch breit war. Dieser Eindruck verstärkte sich mit zunehmendem Abstand zur Raumwand. In Anbetracht ihrer relativ geringen Größe und schmalen Form würden die Lautsprecher jedoch bei einer Aufstellung in der Mitte des Hörplatzes in den meisten Hörräumen zu Stolpersteinen werden, da die Gefahr bestünde, dass die Lautsprecher auf eine Seite kippen. Ihre monumentalen Brüder und Schwestern stellten dagegen ein deutlich sichtbares Hindernis dar und würden auch gelegentliche Zusammenstöße ohne unmittelbare Gefahr von Schäden überstehen. Dies könnte bei der Kaufentscheidung eine Rolle spielen, sofern das Budget es zulässt.

Mit dem richtigen Abstand zur Wand und der passenden Sitzposition erzeugten die Duevels ein tonal korrektes Klangbild, das weder dünn noch dröhnend war. Stimmen klangen sauber, offen und realistisch, sobald die richtige Ankopplung an den Boden erreicht war. Die Abbildung war überraschend scharf für ein omnidirektionales Lautsprechersystem, und die Entwickler Annette und Markus Duevel hatten offensichtlich die relevanten akustischen Dimensionen im Griff, als sie diese Lautsprecher entwarfen. Ich war überrascht von der akkuraten Phantom-Mitte trotz der ungleichmäßigen Bauweise des Raums. Und noch mehr erstaunt war ich über den wahrgenommenen Effekt, während ich durch den Raum schlenderte. Ähnlich wie bei einem Wohnzimmerkonzert, und davon hatten wir schon einige, veränderte die Bühne ihre Position dabei nicht. Es schien, als ob die Jazz-Combo immer noch an der exakten Position spielte, egal von wo aus ich in dem 70 qm großen Raum der Musik zuhörte.

Allein vom Höreindruck her war es schwer zu glauben, dass es sich bei den Planets um ein Einstiegsmodell handelte, das für unter 1.000 Euro verkauft wurde. Mit geschlossenen Augen hätte ich angenommen, dass ich weitaus größere Lautsprechern mit einem höheren Preis lauschte. Mit offenen Augen gab es einige Hinweise darauf, dass der Preis vielleicht dennoch gerechtfertigt war. Als ich die Planets vom Boden aus untersuchte, stolperte ich zuerst über die günstig aussehenden Gummifüße, die die Lautsprecher in der Schwebe hielten, ohne dass eine definierte Bodenplatte mit Spikes zum Boden hin integriert worden war. Auch die Polklemmen waren nur für einen Satz Bananas oder Spades ausgelegt, ohne die Möglichkeit des Bi-Wiring. In Anbetracht der geringen Masse des Tieftöners hatte ich zwar nicht das Gefühl, dass ein Bi-Wiring erforderlich war, aber das Fehlen dieser Option erschien mir auch nicht als zeitgemäß.

Das Gehäuse selbst befand aus einem einfachen Kasten aus mitteldichten Faserplatten, der feinsauber farbig lackiert worden war. Meiner Frau gefiel das Aussehen, doch ich selbst hätte ein beruhigenderes Aussehen des Lautsprechers mit Echtholzfurnier vorgezogen. Auch die Schriftart und der Stil der Beschriftung schrieen nicht gerade nach High-End-Design. Stattdessen sahen diese Lautsprecher jung und cool aus, gut durchdacht und technisch anspruchsvoll. Dieser Coolness-Faktor wurde durch die beiden kalt wirkenden Kugeln, die über den Treibern hingen, noch verstärkt. Da beide Treiber nach oben gerichtet waren, könnte es eine Herausforderung werden, sie von Staub zu befreien. Die Öffnung des Hochtönerhorns war mit einem Metallgitter versehen, um sie vor Kinderfingern zu schützen, aber Staub und Reinigungsflüssigkeiten, die das Gitter passieren konnten, würden außerhalb der Reichweite bleiben. Bei meinen Testexemplaren, die immer noch sauber und in gutem Zustand waren, schien dies jedoch kein Problem zu sein. Vielleicht ein Beweis für die gute Pflege durch Alexi.

Bei meinen Hörtests gefiel mir, wie die Planets die Bühnengröße und die Position der Instrumente beibehielten. Die Tatsache, dass ein Teil der Musik nach oben reflektiert wurde, verlieh besonders Streichinstrumenten eine lebensechte Erscheinung. Die Lautsprecher verrieten weder ihre Position noch die für das Gehäuse oder die Kugeln verwendeten Materialien. Sie klangen weder hölzern, kastenförmig noch metallisch. Selbst in unserem großen Hörraum war die Wiedergabe von Musik bei Lautstärken zwischen 60 und 85 dB auch ohne hörbare Kompression möglich. Duevel bewertete die Planets mit 50 Watt RMS pro Kanal, und unsere Dynavox VR-70 Röhrenendstufe hatte keine Schwierigkeiten, sie anzutreiben. Die Tieftonwiedergabe war ausreichend und angesichts ihrer Größe sogar überraschend. Bei korrekter Aufstellung konnte ich keine Phasenprobleme feststellen, und das Timing war ausgezeichnet. Mit einer Nennleistung von 85 dB würden die Planets trotz ihrer relativ geringen Leistungstoleranz von kräftigen Verstärkern profitieren. 

Obwohl ich auch online keine Informationen zum Frequenzgang finden konnte, kam mir beim Hören nicht ein einziges Mal der Gedanke, dass irgendetwas nicht in Ordnung sein könnte. Klanglich standen die Planets einigen angesehenen Klassikern der HiFi-Geschichte in nichts nach und folgen somit bewusst nicht dem Weg so vieler moderner Showroom-Schreihälse. Erstaunlicherweise blieb der ausgewogene Charakter weitgehend erhalten, auch wenn man durch den Raum lief. Nur selten vermisste ich die durchdringende Kraft und den harten Anschlag von Klaviertasten, vor allem, wenn die Planets weiter von der Wand entfernt standen. Ich stellte fest, dass für die volle tonale Ausgewogenheit jedoch mindestens 60 dB Schalldruck erforderlich waren. (An der Hörposition gemessen.) Darunter schienen die Höhen leicht dominant zu sein. Das spielte mindestens einmal eine Rolle, als wir Gäste zu bewirten hatten und ich für leise Hintergrundunterhaltung sorgte. In diesem Szenario hätte ich mir mehr Bassfundament gewünscht.

Nachdem ich Jazz-Alben von Diana Krall, Helge Lien Trio und Jamie Saft gehört hatte, war ich angenehm überrascht, wie gut die Duevels Jörg Hegemanns schnelles und dynamisches CD-Album "High End Boogie Woogie" mit wunderbaren Kontrabassläufen wiedergeben konnten. Und dank der Rundstrahlcharakteristik war es auch möglich, die Musik mit Freunden zu erleben und gleichzeitig eine ähnliche Erfahrung zu teilen. Audiophile werden mir zustimmen, dass es häufig eine Herausforderung ist, das Vergnügen zu teilen, wenn man außerhalb der optimalen Position nur noch erahnen kann, was die andere Person gerade hört.

Obwohl ich anfangs skeptisch war, konnte ich schnell erkennen, dass omnidirektionale Lautsprecher wie die Duevel Planets von Alexi einen verdienten Platz im Herzen von HiFi-Enthusiasten haben. Angesichts der Beherrschung dieser Technologie durch Annette und Markus Duevel konnte ich berichten, dass die Planets einige sehr audiophile Eigenschaften aufwiesen und es Spaß machte, ihnen auch über längere Zeiträume zuzuhören. Omnidirektionale Lautsprecher hatten das Potenzial, eine natürliche Bühne zu schaffen, die ihren Realismus in vielen Positionen des Raums beibehielt. Für diejenigen unter uns, die es vorziehen, akustischen Instrumenten zu lauschen, welche in kleinen Combos gespielt werden, boten diese Lautsprecher einen gelungenen Rahmen. Wie alle audiophilen Lautsprecher wurden auch die Planets so konzipiert, dass sie bei Zimmerlautstärke am besten klangen. Abweichungen davon führte zu weniger idealen Ergebnissen.

Ich für meinen Teil durfte die Planets noch ein paar Tage behalten und die Musik genießen, bevor ich sie an Alexi zurückschickte. Ich freute mich auch schon darauf, Alexi selbst bei der Kalibrierung seines NAD-Systems auf seinen Hörraum zu helfen, zuerst mit meinen Tannoys und anschließend mit seinen Duevels. Das konnte ja nur interessant werden.


Testsystem: 

Marantz CD-17 über * HiViLux Reference SP/DIF Kabel an * Cambridge DAC Magic 100 über * HBS Silver Solid-Core Interconnect an * Dynavox VR-70 über * Belden 9497 in Y-Verkabelung an * den Lautsprechern

Technische Daten

  • Typ: 2-Wege Standlautsprecher
  • Konstruktion: omnidirektional, bass-refelx Gehäuse
  • Frequenzgang: N.N.
  • Belastbarkeit (RMS): 50 Watt
  • Hochtontreiber: Gewebekalotte, horngeladen
  • Mittel-/Tieftöner: dynamisch, Kevlarmembran
  • Durchmesser der Kugeln: 98mm und 58mm
  • Abstand zwischen den Kugeln: 48 mm
  • Trennfrequenz: 4.100 Hz
  • Leistungsempfindlichkeit: 85 dB
  • Nennimpedanz: 4 Ohm
  • Abmessungen: (H) 840mm x (B) 260mm x (T) 156 mm
  • Gewicht pro Lautsprecher: 11 kg
  • Herstellungsland: Deutschland
  • Jahr(e): 2012
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