Veröffentlicht: 12.5.2024
Herstellungsdatum: 1998
Autor: Karsten Hein
Kategorie: Gear & Review
Tag(s): Loudspeakers
Matthias war in Sachen HiFi ganz sicher kein Freund von leichtfertigen Entscheidungen. Sein technisches Verständnis als Elektronikingenieur, gepaart mit seiner umfangreichen Lektüre und langjährigen Erfahrung in der Einrichtung von HiFi-Anlagen, hatten ihm ein ausgereiftes HiFi-System beschert, und seine Erkundungen neuer Geräte schienen vorerst abgeschlossen zu sein. Stattdessen war sein Fokus wieder auf die Musik selbst gerichtet, und er genoss mit Freude die Darbietung seines Devialet Expert 250 Verstärkers mit Duevel Bella Luna Lautsprechern. Der Devialet war ein modernes und hybrides Gerät mit internem DAC, eingebauter Raumkorrektur, vielseitigen Anschlussmöglichkeiten und einer ausgeklügelten 250-Watt-Ausgangsstufe pro Kanal, die von einem digitalen Netzteil gespeist wurde, welches in der Lage war, Impulsspitzen von bis zu 4000 Watt zur Verfügung zu stellen, und dies alles bei einem allgemein sehr niedrigen Rauschpegel. Dieser Verstärker ließ die Bella Lunas alle Arten von Musik mit großer Leichtigkeit präsentieren. Und so lautete schließlich auch mein sehr positives Urteil nach meinem Besuch bei Matthias im Mai 2023.
Im Frühjahr 2024, weniger als ein Jahr nach meinem Besuch, teilte mir Matthias überraschend mit, dass er darüber nachdenke, von seinen lieb gewonnenen Bella Luna-Lautsprechern auf das damalige Flaggschiff von Duevel, die Jupiter, umzusteigen. Er erklärte mir, dass diese Lautsprecher früher völlig unerschwinglich gewesen seien, doch dass sie im Laufe von nunmehr 25 Jahren im Preis gesunken und dadurch recht attraktiv wurden. Und obwohl sie nur selten gebraucht zu finden waren, wurde gerade ein Paar Jupiter in erreichbarer Nähe zum Verkauf angeboten. Matthias stand vor einem Dilemma, denn einerseits war er mit seinen Bella Lunas wirklich zufrieden, andererseits versprachen die größeren und aufwändigeren Jupiter in vielerlei Hinsicht noch besser zu sein. Als ich Matthias zuhörte, wie er darüber nachdachte, ob er diesen Sprung ins Ungewisse wagen sollte, spürte ich das Kribbeln, das mich vor jeder neuen Erkundung in den Bann zieht und letztendlich auch zur Entstehung dieses Blogs geführt hat. Und so sagte ich ihm, dass, wenn er den Sprung wagte, ich bei ihm vorbeischauen und darüber schreiben würde.
Matthias hörte sich die Jupiter zunächst zweimal im Haus des Verkäufers an, bevor er seine Entscheidung traf. Zum zweiten Termin brachte er sogar seinen Devialet-Verstärker und seine bevorzugten Lautsprecherkabel mit, um zu testen, ob die Jupiter dadurch zum Leben erweckt würden. Als er mit dem Ergebnis zufrieden war, wickelte er sie in Decken ein und fuhr mit ihnen voller Vorfreude zu seinem Haus zurück. Nebeneinander aufgestellt, überragten die Jupiter die ohnehin schon beeindruckenden Bella Lunas in einem unerwarteten Ausmaß. Dass sie 22 cm höher und 10 cm breiter waren, schien auf dem Papier weniger ins Gewicht zu fallen, als es im direkten Vergleich der Fall war. Der einzige Aspekt, der diesen doch beträchtlichen Unterschied hätte verraten können, war die Gewichtszunahme: von den immer noch moderaten 30 kg der Bella Luna auf die beeindruckenden 70 kg einer Jupiter. Ein Vorteil des größeren Gehäusevolumens war die Senkung der unteren Grenzfrequenz um 10 Hertz auf 30 Hz. Und während sich Matthias langsam an die Abmessungen der Jupiter in seinem Wohnzimmer gewöhnte, lauschte er seinen neuen Lautsprechern kritisch, bis auch der letzte Zweifel verflogen war und er seine Bella Lunas zum Verkauf anbot.
Duevel-Lautsprecher sind Nischenprodukte und daher nicht unbedingt immer leicht zu verkaufen. Wir entschlossen uns jedoch, die Begriffe “omnidirektional" und "High End" mit in die Überschrift der Anzeige zu setzen, und so gelang es ihm bald darauf, ein neues Zuhause für sie zu finden. Es gibt richtige Fangemeinden für Rundstrahler, da einige audiophile Hörer der Meinung sind, dass Dipole und Rundstrahler die beste Möglichkeit bieten, eine möglichst natürliche Klangbühne im Hörraum zu erzeugen. Sowohl die Bella Lunas als auch die Jupiter sind omnidirektionale 2-Wege-Lautsprecher, deren Treiber auf horizontaler Ebene platziert sind und die hölzerne Horndiffusoren verwenden, um den Klang in einem 365-Grad-Radius im Hörraum zu verteilen. Während beide Lautsprecher einen nach oben abstrahlenden dynamischen Tieftöner mit Druckgusschassis und M-Roll-Sicken verwenden, kommt bei den Jupitern ein Hochleistungs-Treiber aus dem PA-Bereich mit Papiermembran zum Einsatz, der einen 10 cm größeren Durchmesser hat als der Treiber der Bella Lunas.
Um zu dem größeren Tieftöner zu passen, muss der Hochtöner der Jupiter um einiges größer sein (10 cm statt 4,4 cm) und auch deutlich tiefere Frequenzen erreichen. Das hat zur Folge, dass der Hochtonbereich der Jupiter bereits 3.000 Hz früher, nämlich bei 20.000 Hz, abzufallen beginnt. Und obwohl dies bereits weit außerhalb des Hörbereichs der meisten Menschen liegt, reagiert der Hochtonbereich der Jupiter vielleicht auch dadurch empfindlicher auf geringe Veränderungen im Front-End, z.B. auf die Wahl der Interconnects und der Lautsprecherkabel. Die Gehäuse beider Lautsprecher, die der Bella Lunas und der Jupiter, sind nach dem Prinzip eines Helmholtz-Resonators konstruiert, wobei jede der vier Gehäuseecken eine auf die unterste Grenzfrequenz berechnete Bassreflex-Öffnung besitzt. Stabile interne Verstrebungen sorgen dafür, dass die Bässe trocken und weitgehend ohne interne Resonanzen wiedergegeben werden, selbst wenn man die Lautsprecher auf hoher Lautstärke betreibt. Allein die Hoch- und Tieftonchassis der Jupiter bringen zusammen fast 20 kg pro Lautsprecher auf die Waage.
Matthias und ich organisierten unser Hörtreffen für Mitte Mai, ziemlich genau zu der Zeit, als ich die Bella Lunas ein Jahr zuvor zum ersten Mal gehört hatte. Wir luden auch Michael und Alexi ein, die beim ersten Mal dabei gewesen waren, doch nur Michael konnte sich für die Veranstaltung freinehmen. Anstelle von zwei Studiomikrofonen für die Erstellung eines YouTube-Clips brachte ich diesmal ein kalibriertes UMIK-1-Mikrofon mit R.E.W.-Raumanalyse-Software auf meinem MacBook mit, um Matthias bei der Aufstellung und Positionierung der Lautsprecher zu unterstützen. Als ich am frühen Abend dort eintraf, fand ich die Jupiter in gleichem Abstand zur linken und rechten Wand eines relativ schmalen und dennoch ziemlich tiefen Wohnzimmers stehen. In dieser Position befand sich etwa 1/5 des Hörraums hinter den Lautsprechern und etwa 4/5 davor. Die gewählte Vorzugsposition hatte ich anhand meiner Berechnungsblätter zur Verteilung von Raummoden ermittelt, die mir Peter English zur Verfügung gestellt hatte, und Matthias im Vorfeld mitgeteilt.
Seit meinem letzten Besuch in dem Haus hatte sich einiges verändert: Matthias hatte die großen Terrassenfenster hinter den Jupitern mit Vorhängen abgedeckt. Der Parkettboden zwischen den Lautsprechern und dem Hörplatz war nun mit zwei Teppichen ausgelegt. Der Devialet-Verstärker war in einer zentralen Position zwischen den Lautsprechern aufgestellt worden, und sein MacBook M1 (mit Audirvana und Qobuz) war mittlerweile die einzige verfügbare Musikquelle. Zwei Typen von Lautsprecherkabeln verliefen entlang der Wände bis zum Verstärker: Eines der Kabel war eine aufwendige Eigenkonstruktion, bei der drei solid-core CAT7-Netzwerkkabel (AWG23) mit zwei CAT7-Multilitzen (AWG26) verflochten wurden. Das Zweite war ein fertig konfektioniertes "White Bird - Reference"-Kabel von Colours of Sound, eine Leihgabe des Herstellers selbst. Um den Umfang unseres Tests zu erweitern, standen uns außerdem ein MIT "Terminator" (zuvor an den Bella Lunas verwendet) und ein Sommer Cable "Elephant" zur Verfügung.
Drei Stühle wurden nebeneinander aufgestellt, wobei die bevorzugte Hörposition der Stuhl in der Mitte war, und wir hörten abwechselnd von allen drei Positionen aus und probierten auch, vor dem mittleren Stuhl zu knien oder hinter ihm zu stehen, um einen umfassenderen Eindruck von der Akustik des Hörraums zu bekommen. Ich persönlich hätte es vorgezogen, den zentralen Stuhl ein paar Zentimeter weiter nach vorne zu rücken, was bei meinen Versuchen im Raum zu höherer Geschwindigkeit und mehr Details führte, während Matthias es vorzog, die Stühle in ihrer derzeitigen Position zu belassen, um eine noch größere musikalische Kohärenz zu erreichen. Wir begannen unsere Hörsitzung mit den installierten CAT7-Netzwerkkabeln und spielten Halie Lorens Titel "Whiter Shade of Pale", der live im Cotton Club aufgenommen worden war, und es wurde schnell klar, dass die Jupiter wirklich etwas bewegen konnten und auch wollten.
Immerhin sind diese Lautsprecher für eine Verstärkerleistung von bis zu 200 Watt ausgelegt, und ihre Chassis sind, obwohl sie schon bei einem Watt einen hohen Wirkungsgrad von 92 dB haben, von Natur aus robust gebaut. Um eine möglichst lineare Wiedergabe zu ermöglichen, braucht vor allem der dynamische Tieftöner etwas Schwung. Je mehr wir uns der realen Konzert-Lautstärke näherten, desto mehr begannen die Lautsprecher, auch das Gefühl von Live-Musik zu vermitteln. Ihre Fähigkeit, Frequenzen bis runter auf 30 Hz originalgetreu wiederzugeben, hat diesen Effekt sicherlich noch verstärkt. Die omnidirektionalen Hörner der Jupiter erzeugten eine in ihrer Tiefe beeindruckende Klangbühne, die weit über die Lautsprecher hinausging und bis hin zur vorderen Wand des Raumes reichte. In unserem Setup mussten die Jupiter recht nah an den Seitenwänden aufgestellt werden, was zu einer leichten Unschärfe der Phantommitte führte. Die musikalische Detailwiedergabe war ausreichend, wenn auch nicht überwältigend. Es war gerade genug Information vorhanden, um die Musik natürlich klingen zu lassen.
Von den Planets bis zu den Bella Lunas habe ich eine volle und natürliche Klangbalance als eine typische Charaktereigenschaft von Duevel-Lautsprechern kennengelernt, und auch die Jupiter glänzten in dieser Disziplin. Dadurch war es möglich, auch bei gehobenen Lautstärken ohne Ermüdung zu hören. Weitere Titel waren "Another Night" von Cody High und "Smoke on the water" Live in Osaka, 1972, von Deep Purple. Ich empfand, dass die Jupiter die Qualität der einzelnen Aufnahmen gut präsentierten und auch deren Grenzen aufzeigten. Sie förderten jedoch auch ein paar ungelöste Probleme in der Aufstellung und dem Raum zu Tage. Zum einen versetzte der Auf- und Abtrieb des Tieftöners den Bodenbelag unter den Lautsprechern trotz ihres enormen Eigengewichts in Schwingung. Dies führte bei manchen Liedern zu einer unangenehmen Resonanz. Matthias hatte zuvor stabile Steinplatten als Gegenmaßnahme unter die Bella Luna gelegt. Diese Platten erwiesen sich jedoch als im Durchmesser zu klein für die Jupiter.
Zum anderen stellten wir fest, dass die Jupiter noch nicht so aufgestellt waren, dass sie ihre Leistung im Raum möglichst linear entfalten konnten. Messungen mit dem UMIK-1-Mikrofon in der Nähe des Hörplatzes bestätigten schließlich den wahrgenommenen Abfall des Schalldruckpegels um 6 dB zwischen 80 und 180 Hz. Dieser Effekt mochte zwar zur Verbesserung der akustischen Klarheit beigetragen haben, doch führte er auch dazu, dass diese großen Lautsprecher langsamer und weniger dynamisch klangen, als es sonst der Fall gewesen wäre. In der Tat habe ich die Erfahrung gemacht, dass größere Treiber Raummoden und Resonanzen noch verstärken und dadurch von ihren Besitzern mehr Aufmerksamkeit in Bezug auf die richtige Aufstellung verlangen. Matthias war natürlich noch im Prozess, seine neuen Lautsprecher zu erkunden, und er lernte bei jeder neuen Hörsitzung dazu, wie er am besten mit ihnen umzugehen hatte.
Ein darauffolgender Wechsel von den geflochtenen CAT7-Netzwerkkabeln auf White Bird - Reference führte zu einem homogeneren Hörerlebnis mit einem volleren Bass, doch leider auf Kosten des musikalischen Detailreichtums. Obwohl unsere UMIK-1-Frequenzsweep-Messungen auch weiterhin die Senke zwischen 80 und 180 Hz zeigten, ist Musik nunmal ein komplexes Geschehen, das schwer zu analysieren ist, wenn man die Reaktion des Systems auf eine einzelne Frequenz aufzeichnet. Mir gefiel der Zuwachs an Kohärenz, doch ich konnte auch sehen, dass Matthias noch nicht bereit war, die aufschlussreicheren Höhen zu opfern. Micheal stimmte zu, dass der Unterschied zwischen diesen Kabeln tatsächlich so enorm war, dass jedes von ihnen einen Kompromiss darstellte, und so beschlossen wir, unseren Test auf weitere Kabel auszuweiten.
Das "Elephant" von Sommer Cable erwies sich in vielerlei Hinsicht als Rückschritt. Es war weniger ausdrucksstark als das CAT7 und das White Bird, gab die Klangfarben nicht plastisch genug wieder und ließ Transienten vermissen, obwohl es Tiefbassläufe auf ähnlichem Niveau wie das White Bird wiedergab. In der Summe seiner Charaktereigenschaften könnte das Elephant-Kabel von Sommer vielleicht zu HiFi-Anlagen mit aggressiven Höhen passen, bei den Jupitern jedoch wirkte es fehl am Platz. Das MIT "Terminator" klang solider als all seine Konkurrenten. Es präsentierte die Musik in warmen Klangfarben und stets mit einer gewissen aristokratischen Zurückhaltung. Es herrschte ein Ordnungssinn vor, der gut zu einem entspannten Galaabend oder in die entspannte Atmosphäre einer Zigarrenlounge passen würde. Im Vergleich zum White Bird fehlte etwas an Ausdrucksstärke und Spannung, und im Vergleich zum CAT7 wirkte die Musik weniger nach vorne gerichtet und weniger aufschlussreich bei geringerer Bühnentiefe und -breite.
Unter den weiteren Titeln, die wir in unserer Session hörten, waren auch "Nite Mist Blues", live aufgenommen beim Montreux Festival und dargeboten vom Monty Alexander Trio; eine weitere Live-Aufnahme "Empire State Express" von Richard Bargel; "Friday Smile" von Yello; "King of a Land" von Cat Stevens; und "Acoustic" von Billy Raffoul. Jeder Song diente dazu, verschiedene Stärken und Schwächen der aktuellen Anlage hervorzuheben, und in Gedanken verglichen wir den Klang der Songs mit den verschiedenen HiFi-Systemen, die wir gehört hatten. Zum Beispiel hatte ich "Empire State Express" erst ein paar Tage zuvor auf einer Symphonic Line-Kette mit Görlich-Chassis genießen dürfen und erinnerte mich lebhaft an die vielen Ebenen der Bassdynamik und die enorme Attacke in diesem Lied. Dieser Effekt kam bei den Jupitern in ihrer jetzigen Position nicht so stark zum Tragen. Ich erinnerte mich auch daran, wie ich "King of a Land" über unsere elektrostatischen Martin Logan SL3-Lautsprecher hörte, wobei Cat Stevens fast "visuell" genau in der Mitte der Bühne zum Leben erwachte, seine Stimme fühlte sich so intim an, dass man meinen könnte, der Künstler sei physisch im Raum anwesend. Es ist klar, dass jeder Lautsprecher sein eigenes Spezialgebiet hat, doch bei den Jupitern konnte ich spüren, dass es noch viel Potenzial gibt, das darauf wartet, entfesselt zu werden.
Wir waren uns alle einig, dass die Aufstellung der Lautsprecher auf Steinplatten ihre Abbildung verbessern und die Schwingungen des Unterbodens reduzieren würde. Diese Platten müssten eine beträchtliche Größe haben, um das immense Gewicht der Duevels zu tragen. Filzpunkte unter den Steinplatten könnten von Vorteil sein, um die bestehende Ankopplung an den Boden weiter zu reduzieren. Die Lautsprecher mussten noch ihre bevorzugten Positionen im Raum finden, und Matthias und ich kamen überein, dass es am besten wäre, die genauen Abstände aller Positionen neu zu berechnen, wobei diesmal auch einige der Möbel im Raum berücksichtigt werden sollten. Matthias wollte außerdem herausfinden, ob er sein DIY-Kabeldesign verbessern konnte, indem er die Anzahl der Solid-Core- und Multilitze-Kabel optimierte. Uns allen gefielen die CAT7-Kabel, und wir waren gespannt, wie sie sich noch verbessern ließen. Indem er die Kabel selbst entwarf, würde Matthias noch mehr über den Verstärker, seine neuen Lautsprecher und über den Hörraum lernen.
Der Devialet-Verstärker bot auch eine eingebaute SAM-Raumkompensation, doch wir hatten aus früheren Erfahrungen gelernt, dass der beste Klang zu erreichen war, wenn die Lautsprecher von vornherein richtig aufgestellt sind. Wie alle großartigen Lautsprecher zwingen auch die Jupiter ihre Besitzer dazu, mehr über Raumakustik und Elektronik zu lernen, um die hohe Perfektion zu erreichen, zu der sie fähig sind. Und nur ein echter Entdecker versteht es, diese Herausforderung zu schätzen.
Ich bedanke mich für die Gelegenheit, von dieser spannenden Hörsession berichten zu können und wünsche weiterhin viel Spaß beim Erkunden.